Frauchen sagt, das hat vor vielen Jahren Eduard Mörike gedichtet, und jetzt flattert es wirklich. Vorgestern Morgen fing es ja ziemlich trostlos an, dichter Nebel  ließ kaum das Nachbarhaus erkennen  Schubertstr. im Nebelund das zog sich hin bis zum Mittag, also ich glaubte gar nicht mehr an Frühling, denn hier im Siegerland blieb alles bedeckt.

Gestern Morgen guckte ich mal zum Himmel und siehe da, tatsächlichZesario Männchen kam die Sonne heraus,und ich lief gleich zu Herrchen und hopste ihn flehend an, Zeichen, dass ich nun bereit bin, los zu gehen.  Z. teilt Futter mit PferdWir gingen an die Sieg und die Pferde tummelten sich auf der Weide und eins kam gleich an den Zaun, als wir dort langgingen. Sicher hoffte es auf Futter, und Herrchen hatte Brot dabei und warf es vor dem Gaul auf die Erde. Wir machten uns dann gleich beide darüber her, und  als alles alle war, wandte ich mich ab und zog los, war ja nun nix mehr los.

Wir machten uns auf den Rückweg und ich ging ans Wasser,  erst mal einen trinken. Z. Trinken in der SiegDanach wurde  an einer Bank Rast gemacht und     weil unten soviel Matsch war, durfte ich ausnahmsweise Zes. Bank 2 auch auf die Bank, kleines Nickerchen war fällig. Also meinetwegen kann es weiter flattern, das blaue Band, irgendwie war es draußen viel schöner, als wenn wir immer Graupelschauer und Sturm erleben wie letzte Woche, war ja ätzend.

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