Nun bin ich schon so lange bei meinem neuen Frauchen. Anfangs habe ich ja gefremdelt, es war alles so neu und meine Geschwister aus der Zucht und Familie Kühn haben mir sehr gefehlt. Aber langsam habe ich mich eingewöhnt.
Dann musste mein Frauchen ins Krankenhaus, und Frau Kühn brachte mich zu einer Familie, wo ich früher schon öfters war, wenn Kühns weg mussten. Ich war traurig, dass mein Frauchen nicht mehr bei mir war. Als ich zu ihr zurück kam, war ich erst mal sehr scheu, ich hatte immer Angst, sie gibt mich wieder weg. Aber als ich merkte, dass das nicht der Fall war, habe ich mich wieder richtig wohlgefühlt und wir verstehen uns prima. Ich dackele immer hinter ihr her, treppauf, treppab, da freut sich Frauchen, besonders, wenn ich ihr dauernd vor die Füße laufe. Wenn sie mal sitzt, laufe ich schnell zu ihr, lege die Pfötchen auf ihre Beine und sie weiß, jetzt ist Kuscheln angesagt. So vergehen die Tage und im März werde ich schon 11 Jahre alt. Hier kann ich es noch lange aushalten.

Starfoto eines Havanesers

 

 

Bis zum nächsten Mal grüßt Euch herzlich
Euer Ponty

 

 

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