Drei kleine feine Havis schlummern nicht wie unsereins in einem der zahlreich im Haus verstreuten Körbchen, auf der eigens auf kühle Fliesen zusätzlich gelegten älteren Decke, auf der echten handgeknüpften Brücke neben dem Lese-Sessel am Fenster, oh nein, sie residieren auf Daunen gebettet bei Frauchen und Herrchen im Ehebett …sofern die noch Platz haben. Aber wie sagte Elvis in seiner Botschaft an Bailey? “Im Bett: Zeig ihnen wo der Havis im Bett Hase läuft, die brauchen keinen Platz” – tja, mein Frauchen sieht das natürlich mal wieder völlig anders – von Herrchen mal ganz zu schweigen in diesem Zusammenhang. Glaubt jaaa nicht, dass ich auf die Betten darf. Da ich – ohne dass mir das je jemand verboten hätte – niemals  auf Stühle o.ä. springe, auch nicht auf Sessel, Sofas oder so, komme ich ohne Hilfe natürlich auch in kein Bett. Heben tut mich ja keiner, bin ein armer vernachlässigter kleiner Havi! Scheint mir vergleichsweise ein richtiges Hundeleben zu sein, was ich hier führe, wenn ich das Foto so sehe. Andererseits – sagt mein Frauchen – teilt sich Deutschland in zwei Lager: Pro und Kontra-Hunde-im-Bett-haben. Einige kriegen Pickel, wenn sie nur dran denken, andere können ohne die Wollknäuel im Bett nicht einschlafen. Gut, dass die Menschen verschieden sind, Frauchen hat dieses drollige Foto im Havaneserforum entdeckt und Clementine hat erlaubt, es zu veröffentlichen.

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