Wir haben Freunde, die vier Beardies und vier Havaneser haben und Eliah, einer der Beardies hatte kürzlich Geburtstag. Wir zeigen Euch mal, wie toll die gefeiert haben, wobei ich ja sagen muss, wäre nicht so mein Ding gewesen, bin ja mehr die ganz ruhige Ausgabe eines Havis. Aber die haben uns so schöne Fotos geschickt – da könnt Ihr mal wieder sehen, wie super sich kleine und große Wuschelhunde vertragen können. Voraussetzung … ein etwas größeres Grundstück, das wäre in der Zweizimmer-Wohnung doch ein bisschen beengt!
Ihr seht ein Geburtstags-Gruppenbild, Agility ist angesagt Puhh, das war warm Jonah hat den Überblick, und zum Abschluss ein Fußbad.
So friedlich geht es bei dieser Großfamilie zu –und wir dachten, diese schönen Fotos solltet Ihr gesehen haben.
Ostern war sooo schön. Wir hatten ganz lieben Besuch und die brachten auch Geschenke für mich mit und spielten mit mir, Bäuchlein kraulen inbegriffen. Die Nummer mit dem Ostereier-Klauen hat leider nicht geklappt, aber vielleicht hat Frauchen doch recht und ich hätte Bauchweh bekommen. Das kleine Frauchen ist mit mir ganz weit gelaufen und hat auch alle Ästchen und Blätter, die ich sorgfältig im Wald aufgesammelt hatte, noch vor dem Haus wieder abgesammelt. Ostermontag hatten wir Gewitter, da war es drinnen viel gemütlicher.
Dann wünschen wir Euch allen einen guten Start in diese kurze Woche – und viel Spaß draußen, auch wenn es im April ab und zu Schauer gibt! Und Frauchen hat noch einen tollen Tipp, falls Ostern doch wieder mit ein paar Pfündchen zu Buche schlägt: schaut mal rechts in der Spalte auf den kleinen Artikel „Chic sein, fit sein, lebenslang“!
…. das hat mein Frauchen mir eben vorgelesen. Nun gibt es aber Hunde – wie mich z.B. – die denken gar nicht daran im Bett zu schlafen. Ist viel zu warm, zu unruhig und überhaupt. Habe ich noch NIE gemacht. Frauchen muss dann gleich mal mit dem Portier Rücksprache nehmen, wenn wir wieder mal in Berlin in unserem Hotel absteigen sollten. Letztes Mal haben sie noch gesagt, wir Hunde seien ihnen manchmal lieber als – nee, Frauchen sagt, das wiederholen wir hier nicht, das fanden wir nicht gut.
Ansonsten ist ja nun schon fast Frühling, auch die Welpen-Krümel brauchen ihre Mäntelchen nicht mehr, die doofen Zecken fangen an uns zu nerven, noch mehr nervt mich Frauchen, wenn sie nach jedem Spaziergang meine ganze Haut nach den Viechern absucht, man hat ja noch was anderes zu tun. Andererseits – die können ja böse Krankheiten verursachen, sagt Frauchen – also, liebe Hundehalter – sucht Eure Vierbeiner besser ab. Wünsche nun allen einen schönen Frühling. Und…. in Berliner Hotels ja nicht in die Betten gehen!
Sagt Euer Zesario, der viel lieber in seinem Körbchen schläft!
…sagen viele Havi-Besitzer, und so hat auch Gabi aus dem Forum gleich zwei von der quirligen Sorte. Aber manchmal sind sie auch ganz friedlich wie Ihr hier seht: Mo und den kleinen Welpen Mirabell, die Kleine ist noch ein bisschen scheu und verkrümelt sich vorsichtig hinter Mo:
Oder sie kuschelt sich bei Oma Prima an, die sonst gar nicht so begeistert über zuviel Nähe ist – aber bei Klein Mirabell macht sie eine Ausnahme, schielt nur ein bisschen durch das Pony!
Ich bin da schon eher ein „Oma-Prima-Typ“ – Frauchen wollte ja auch immer noch´n zweiten Havi, wir haben das in Weida, wo ich ja herkomme, auch probiert, war aber zwecklos, meine Schwester Zuela und ich haben denen deutlich gezeigt, was wir davon halten, wenn´s immer um uns rumwuselt – nämlich gar nix! Auch Havis haben so ihre Macken!
…können wir im Doppelpack, kuckst Du HIER:
http://www.youtube.com/watch?v=YiALHEm5Q3w&feature=youtu.be
Komm´doch mal vorbei, dann kullern wir zu Dritt!
„Wuff“ sagen Alwin und Joshi
Gabi aus dem Forum hat zwei ihrer Kleinen auf die Heuballen gesetzt – Superausblick … und schon marschieren sie los. DAS macht Spaß, Heuballen-Hopping, das könnte eine neue Form der agility werden. Ein bisschen müssen sie noch üben, damit sie nicht herunter purzeln
Und schon wird der Dritte im Bunde dazu geholt und jetzt staunen sie aus luftiger Höhe auf alles herab, was da unten kreucht und fleucht und sie finden das Leben einfach mega-cool.
Aber auch Claudias Jeremia und Giovanni haben sich Strohballen als Aussichtsturm erkoren – von Frauchen hoch gehievt, versteht sich, mit DEN Stummelbeinchen schaffen sie das ja nicht allein:
Giovanni, das haben wir geschafft! Ist aber ganz schön windig hier oben, ich kuschele mich an Dich!
Und abends gab es über den Feldern einen ganz tollen Sonnenuntergang – solange konnten die zwei nicht bleiben.
Aber das war ein ganz toller und aufregender Tag – für alle Havis auf den Strohballen.
Also ich muss schon sagen – die Welt ist schlecht. Frauchen hat das Gitter rausgestellt und irgendwas dran rum gefummelt rechts und links mit kleinen Strippen. Dann ging sie ins Haus. Und als ich gerade versuche, den Trick vom Tag vorher zu wiederholen und UNTER dem Scherengitter auf dem Bauch los zu robben, dreht sie sich nochmal um, kommt angesaust und erwischt mich an meiner Wuschelstandarte – und das doofe Gitter ist auch gar nicht schnell umgefallen, sie hatte es nämlich festgebunden. Jetzt weiß sie, wie ich das geschafft habe und ich kenne sie … sie findet eine Lösung und dann ist die Nummer für mich erledigt. Eigentlich war ja unterwegs ohne Frauchen auch viel weniger los, als wenn sie dabei ist – keiner schnabbelte auf mich ein, sagte mir, was ich nicht soll, gab mir Leckerchen, wenn ich drauf hörte, und so bin ich ja auch jedes Mal zurück marschiert. Aber ich will es doch wenigstens KÖNNEN, wenn mich das Fernweh packt. Ich bin ein ganz armer kleiner unverstandener Hund! Das muss mal gesagt werden. In diesem Sinne bin ich
Euer Zesario
Claudia schickte Fotos von ihren kleinen und großen Vierbeinern, und einige davon möchte Frauchen Euch nicht vorenthalten
Da ist zunächst der kleine Jeremia zu Besuch:
Zum Dahinschmelzen! Bald wechselt er den Standort und findet, dass er hier viel bequemer liegt:
Inzwischen wurde dem Beardie entschieden zu warm bei den sommerlichen Temperaturen und Durst hat er auch. Also sucht er die gemeinsame Hunde-Badewanne auf und nutzt sie gleich für beide Bedürfnisse: Pfoten kühlen und saufen – na, ist das cool?
Aber was macht Jonah? Er protestiert – “ist meine Wanne” – naja, irgendwann räumt der große Bär schon das Feld – pardon – die Wanne!
Inzwischen haben sich alle Welpen bei Claudia zusammen gefunden und sind soo müüüüde! Tolle Fotos, nicht?
Der olle Karton als Ausgangssperre für mich hat Frauchen nicht gefallen, nun hat sie ein Scherengitter erstanden, das nach Bedarf überall hingestellt werden kann – vor offene Haustüren (auch immer eine Fluchtmöglichkeit!), vor Treppen, wenn kleine Kinder im Haus sind oder eben zwischen die Hecke.
Ich finde es jedenfalls herrlich, dass ich jetzt draußen liegen kann – im Schatten, versteht sich, bei dieser Hitze.
Gestern war es uns zum Laufen in der Sonne zu warm, so gingen wir in den nahen Wald bis zur Pferdekoppel auf der Anhöhe.
Frauchen und Herrchen setzen sich auf die Bank und sahen den grasenden Pferden zu, während ich anfing, Grashalme zu kauen.
Das wurde mir aber bald zu langweilig und so machte ich den Beiden klar, dass es nun an der Zeit wäre, den Rückweg anzutreten. Auf dem Weg trafen wir Julchen, die kam durch ein Loch im Zaun auf unseren Weg und begrüßte erst Herrchen und dann mich freudig, während ihr Frauchen vom Balkon aus aufgeregt nach ihr rief … natürlich hörte Julchen, übrigens ein Mischlings-Terrier, NICHTS. Kunststück, sie traf MICH!!
Schließlich kamen noch 2 Sennis auf uns zu gesaust, Frauchen kriegte einen Heidenschreck und blieb ruhig stehen, aber als die mich sahen, ignorierten sie mich – Frechheit, die eine roch eigentlich wirklich gut. Ihr Herrchen kam angerannt und entschuldigte sich, aber für die beiden Sennis sei alles, was unter ihnen durchlaufen könne, sowieso kein Hund. Also wirklich, ich hatte bloß keinen Bock auf eine Auseinandersetzung, sonst hätte ich ihnen mal gezeigt, wer hier ein Hund ist und wer nicht – oder?
Das war jedenfalls ein schöner und aufregender Spaziergang und zuhause verzog ich mich in mein Körbchen und wartete darauf, dass Frauchen mir mein Futter servierte … das hatte ich mir redlich verdient!
… die Welpen von Zibora und Ponty, die Frauchen Euch schon zeigte.
Der kleine beige-weiße ist noch zu haben, der mit dem dunklen Köpfchen ist schon vergeben und das Häschen dient nur der Dekoration, das gibt Frau Kühn nicht her. Die Welpen wurden am 23. Januar geboren. Familie Kühn erreichen Sie unter www.havaneserwelpen.de. Frauchen sagt, sie sieht mich immer noch vor sich, als sie mich bei Kühns aussuchten, ich habe an Herrchens Daumen genuckelt und da war natürlich alles entschieden – und nun werde ich am 11. 3. auch schon 11 Jahre alt.
Also nun reicht es mir aber langsam – bis jetzt ist das Eichhörnchen vor mir wenigstens über Nachbars Mülleimer in die Steppe hinter dem Zaun getürmt .. jetzt nimmt es sich noch eine Nuss mit aus dem Vogelhäuschen und sprintet – genüsslich weiter kauend – damit auf unseren Kirschbaum. Hat keinen Respekt und ich finde, es guckt richtig frech zu mir herunter. Wäre ich nicht schon fast 11 Jahre alt, würde ich das Erklimmen der Bäume ja noch trainieren, aber so. Muss mal nachdenken, wie ich das Problem anders lösen kann – mein ganzes Selbstbewusstsein – und davon habe ich reichlich – geht ja flöten bei diesem unbotmäßigen Verhalten.