Mein Frauchen ist doch in so einem Zwitscher-Verein, Twitter heißt der, glaube ich. Da schreiben sich Leute, die sich gar nicht kennen, Tweets, manche täglich. Und weil da auch ihre Hunde und Katzen von sich erzählen, wie ich hier, habe ich schon einige Twitter-Freunde. Wir beschweren uns über alles Mögliche, hauptsächlich natürlich über unsere Frauchen – iss´ klar, wir sind so was von unverstanBarcleyden. Über ihre Erziehungsmethoden, die wir alle für absolut überflüssig halten, über all´ die Leckerchen, die wir nicht kriegen usw. usw.

Und jetzt bahnt sich vielleicht noch eine neue Freundschaft an. Ihr kennt doch schon meine Freunde Jonah und Giovanni, Claudias Havis, die wir aus dem Havaneserforum kennen und wir schreiben uns ganz oft. Und dort sind auch Silvie und Jörg und die haben jetzt einen süßen kleinen Havi namens Hannah an ein Frauchen verkauft, die schon einen Bichon Frisé hat, der heißt Barcley, naja, und damit der nicht so allein ist, leistet ihm Klein-Hannah nun Gesellschaft. 

Havi-Buch Havi-Welpe Hannah

Und Hannah weiß ja nun noch gar nicht, was auf sie zukommt .. denn jetzt geht das ja los: Puscherchen darf man gar nicht auf den Teppich machen, wenn man mal muss, stupst man Frauchen mit dem Pfötchen an. Dann muss sie “Sitz” machen, warum, weiß kein Hund. Oder “Platz” – na gut, da kann man ein Nickerchen einlegen. Dass sie weder auf´s Sofa noch auf´s Bett hopsen darf, lernt sie noch später, dazu ist sie ja noch viel zu klein. Kläffen darf man auch nicht, obwohl in der heutigen Zeit ein Wachhund sehr wichtig ist. Aber Hannah ist ein Havaneser, und die freuen sich erfahrungsgemäß über jeden Besuch, auch wenn er nachts durch´s Fenster steigt mit sehr unseriösen Absichten. Das weiß ihr neues Frauchen vielleicht noch gar nicht.

N o c h  guckt sie ja ganz erwartungsvoll, und Barcley, der die Nummer mit dem “Sitz” schon perfekt beherrscht, wird ihr vielleicht auch einiges beibringen – als Leithund sozusagen. Ich bin gespannt.

Und falls Ihr nun doch findet, dass das Leben ohne Havi gar kein wirklich erfülltes Leben sein KANN – was ja Loriot schon sagte, da bezog sich das aber eher auf Möpse, hier ein Foto von Jörgs Welpen, dieses kleine weiße Geschöpfchen kann man erwerben:

Jörgs weißer Welpe 2

Bei Interesse – einfach Mail an mich schreiben, dann bekommen Sie von mir die Adresse von Silvies und Jörgs Zucht.

So, Ihr Lieben, bis die Tage, nicht?

Euer Zesario

 

 

 

 

Jeremia mit Bodyguards 1

Hallo Freunde,

mein Frauchen und ich melden uns zurück und wünschen Euch einen wunderschönen Mai-Anfang.

Auch wenn das Wetter nicht in allen Landesteilen sonnig sein wird, sicher macht Ihr mit Euren Frauchen einen Ausflug – aber denkt dran, die Zecken sind wieder on tour, mein Frauchen hat die erste schon gefunden. Manche von Euch haben sicher ein Zecken-Halsband oder Frauchen pudert das Fell ein – den Geruch mögen Zecken nicht. Aber vorsichtshalber immer das Fell absuchen lassen nach einem Spaziergang und dann kommt die Zeckenzange ins Spiel und Ihr könnt keine Entzündung bekommen.

Auf dem Foto ist ein kleiner Havaneser mit seinem Bodyguard unterwegs – Frauchen findet, dass die beiden ein tolles Paar sind. Es sind die Hunde von Claudia aus dem Havaneserforum, die uns das Bildchen schickte. Ich darf es Euch zeigen!

Also viel Spaß wünscht Euch Euer Zesario!

 

 

 

 

…dass mein Frauchen und ich gar nicht zum Berichten kommen. Aber inzwischen geht es mir und meinem Herrchen auch wieder besser, nun kann der Frühling wirklich kommen.

Ich bin im März 13 Jahre alt geworden, und wie das so ist bei älteren Herren … ich höre mal wieder gar nix mehr, manchmal mag ich auch nicht soviel futtern, aber unterwegs mit Frauchen bin ich noch recht fit und kann ganz schön rennen, dass Frauchen mich manchmal ein bisschen bremsen muss. Der TA hat nämlich gesagt, ich hätte – wie viele kleine ältere Havaneser – ein paar Probleme mit der Herzklappe und da darf ich nicht zu lange herum rennen.

Das wollte ich Euch – die Ihr vielleicht auch älter seid und Probleme bekommt – unbedingt schreiben. Ist nämlich alles gar nicht schlimm .. wir müssen halt ein paar Pillen schlucken, hier ein ganz heißer Tipp von mir: wenn Ihr sie einfach so angeboten bekommt, gekonnt seitlich ausspucken. Wenn man das ca. 3 x erfolgreich gemacht hat, hat Frauchen ein für allemal kapiert: Pillen werden  in Leberwurst oder in  eine kalorienarme kleine Scheibe Wurst gedreht … dann klappt die Nummer mit den Pillen. Und wenn wir nix mehr hören – kein Problem, wir dackeln immer mit Frauchen mit, dann wissen wir, sie ist noch da. Manchmal nervt es sie ein bisschen – aber sie weiß ja, ist nur Anhänglichkeit und dann kriege ich ganz schnell wieder ein paar Streicheleinheiten und alle sind zufrieden. Nur ohne Langlaufleine darf ich draußen nicht mehr herum rennen, denn ich höre sie ja nicht mehr Rufen, wenn ich in Gefahr gerate. Aber das ist auch nicht so schlimm, dann bin ich auch beruhigt, weil ich immer mit ihr in Verbindung bin und das gibt mir Sicherheit.

Zesario lacht

 

Ostern war sooo schön. Wir hatten ganz lieben Besuch und die brachten auch Geschenke für mich mit und spielten mit mir, Bäuchlein kraulen inbegriffen. Die Nummer mit dem Ostereier-Klauen hat leider nicht geklappt, aber vielleicht hat  Frauchen doch recht und ich hätte Bauchweh bekommen. Das kleine Frauchen ist mit mir  ganz weit gelaufen und hat auch alle Ästchen und Blätter, die ich sorgfältig im Wald aufgesammelt hatte, noch vor dem Haus wieder abgesammelt. Ostermontag hatten wir Gewitter, da war es drinnen viel gemütlicher.

Dann wünschen wir Euch allen einen guten Start in diese kurze Woche – und  viel Spaß draußen, auch wenn es im April ab und zu Schauer gibt! Und Frauchen hat noch einen tollen Tipp, falls Ostern doch wieder mit ein paar Pfündchen zu Buche schlägt: schaut mal rechts in der Spalte auf den kleinen Artikel „Chic sein, fit sein, lebenslang“!

 

Frauchen las kHavi-Welpen in Körbchenürzlich in der Rheinzeitung, dass Hunde Senioren Freude machen. Was heißt “Hunde” – die meinten bestimmt kleine Wuschelhunde. Und wir sind ja sehr anpassungsfähig, passen in Familien, mögen Kinder, und ganz besonders mögen wir die älteren Herrschaften – die haben nämlich meist ein bisschen mehr Zeit für uns. Sie schmelzen auch eher unter unserem Dackelblick dahin als z.B. mein konsequentes Frauchen, rücken eher ein Leckerchen heraus, weil sie nicht ständig in dem Wahn leben, dass wir zu dick werden könnten, sie haben viel Zeit zum Spazieren gehen und überhaupt. Stellt Euch mal vor, so was Niedliches wie so ein kleiner Havi-Welpe im Körbchen wird Euer Begleiter – na? Und wir sind auch prima zu händeln, wiegen allerhöchstens 7 kg, wenn wir ausgewachsen sind, man kann uns überall mit hinnehmen, denn Ihr habt uns bestimmt prima erzogen, wir sind ja superintelligent und lernen ganz schnell.

Havi-Welpen in Körbchen                Havi-Welpen in Körbchen   

Wisst Ihr was? Lest doch einfach einmal das Informations-Büchlein, das Frauchen geschrieben hat – und bei der  Züchter-Suche  in Eurer Nähe hilft Frauchen Euch gern.

Ich verspreche Euch: das Leben ist mit so einem kleinen Begleiter viel schöner und abwechslungsreicher und Einsamkeit ist mit uns ein Fremdwort. In der Rheinzeitung stand, dass man einen kleinen Hund sogar – wenn es denn gar nicht mehr anders geht – mit in ein Seniorenheim nehmen darf.

Wir mussten am Wochenende ganz schnell zum Tierarzt, weil ich plötzlich Schmerzen beim Häufchen machen hatte … und der Doc stellte dann fest, dass ich eine Analdrüsen-Entzündung hatte. Die Behandlung war nicht schön, Spritzen bekam ich auch gegen die Schmerzen und ein Antibiotikum, aber weswegen wir das hier aufschreiben … ich sollte so´n Trichter für den Hals bekommen, damit ich die offene Wunde unter´m Schwänzchen nicht ablecken konnte. Aber das wollten wir nicht und Frauchen kam auf die Idee, bei Fressnapf eine Hunde-Schutzhose zu kaufen. Ist eigentlich für Hündinnen gedacht, sagte die Verkäuferin, wenn die heiß sind oder so – was immer DAS nun wieder ist – aber ich könnte sie auch tragen, wenn Frauchen sie soo geschickt an mir anbringt, dass ich trotzdem noch überall markieren kann, ist ja schließlich lebensnotwendig für so einen strammen Rüden wie mich.

Guckt mal, wie doof das aussah:

Zesario mit grünem Schutzhöschen 6.3.14

 

Jedenfalls waren das anstrengende Tage, Höschen aus, mit Kleenextuch  tupfen, salben, pudern mit Babypuder, Höschen wieder an – das Schlimmste ist, nicht zu viele lange Fellhaare in die  Klettverschlüsse rechts und links  mit einzuarbeiten – Frauchen hatte ihr Tun. Die Pillen, die ich schlucken musste, nahm ich gern, wurden immer in Leberwurst gedreht. Frauchen weiß schon, hat im Fressen gar keinen Sinn, die sortiere ich sofort aus und lege sie ordentlich neben meinen Napf. Naja, das ganze Theater hat 6 Tage gedauert, aber seit heute ist alles wieder abgeschwollen, trocken und verheilt, und ich brauche mein fetziges Höschen auch nicht mehr zu tragen – voll cool, das kann ich Euch sagen.

Diese Hundeschutzhose könnt Ihr in der rechten Spalte bestellen, einfach auf den Fressnapf-Button klicken. Aber ich hoffe für Euch, dass Ihr das Ding nie braucht. Aber wenn DOCH – es erspart Euch diesen Trichter. Jetzt liege ich in meinem Körbchen und gucke zu, wie Frauchen Euch das hier alles aufschreibt.

 

            Euer Zesario

   Zesario - gucke Frauchen beim Arbeiten zu!

 

 

 

Das kleine Frauchen war zu Besuch, d.h. sie ist eigentlich etwas größer als mein Frauchen, aber weil sie doch deren Tochter ist, ist sie eben das kleine Frauchen – aber ich will Euch hier nicht mit unserem Stammbaum langweilen. Jedenfalls bedeutet das, ich kriege noch viel mehr Streicheleinheiten als sonst, Bäuchlein kraulen inbegriffen, und überhaupt ist dann viel mehr los als sonst. Sie hat mir auch Leberwurst für kleine Hunde in der Tube mitgebracht, die schmeckt genauso gut wie die Leberwurst-Hundekekse, die ich zu Weihnachten geschenkt bekam – wie schon erwähnt – cooles Wochenende.

Wettermäßig war es hingegen eher grauslich, es regnete stark, der dolle Wind pustete Frauchen und mich fast um und ich hatte auch bisschen Angst und bin schnell zu Frauchen gerannt. Aber die fand natürlich wieder mal, dass ich ein  Angsthase bin und nahm mich nicht etwa schützend auf den Arm. Dabei könnt Ihr auf dem Foto sehen, wie zerzaust mein Haar war – Herrchen stand auch bloß da und grinste und so trabte ich halt wieder zum Auto. Ihr müsst zugeben, leicht habe ich es bei diesen Leuten wirklich nicht! Und das kleine Frauchen ist auch wieder weg. Wenigstens hat sie die Leberwurst-Tube hier gelassen.

 

…können wir im Doppelpack, kuckst Du HIER:

http://www.youtube.com/watch?v=YiALHEm5Q3w&feature=youtu.be

Komm´doch mal vorbei, dann kullern wir zu Dritt!

„Wuff“ sagen Alwin und Joshi

 

Frauchen hat mit ihrem Camcorder ein Mini-Filmchen gedreht – mit mir in der Hauptrolle, versteht sich. So sieht es aus, wenn sich ein kleiner Havi freut!

https://www.youtube.com/watch?v=mY_KM6JWi1w&hd=1

Und Ihr zögert immer noch, Euch so etwas Einmaliges ins Haus zu holen? Ich garantiere .. wer beim Züchter ein Havaneser-Baby auf den Arm nimmt, schmilzt dahin und alle Bedenken ebenso! Aber vorher unbedingt das Info-Buch besorgen und prüfen, ob ein kleiner Wuschelhund  in Euer Leben passt!

 

Gabis Havis - Strohballen-Hopping 2

Gabi aus dem Forum hat zwei ihrer Kleinen auf die Heuballen gesetzt – Superausblick … und schon marschieren sie los. DAS macht Spaß, Heuballen-Hopping, das könnte eine neue  Form der agility werden. Ein bisschen müssen sie noch üben, damit sie nicht herunter purzelnGabis Havis - Strohballen-Hopping

 

Und schon wird der Dritte im Bunde dazu geholt und jetzt staunen sie aus luftiger Höhe auf alles herab, was da unten kreucht und fleucht und sie finden das Leben einfach mega-cool.

 

 

Aber auch Claudias Jeremia und Giovanni haben sich Strohballen als Aussichtsturm erkoren – von Frauchen hoch gehievt, versteht sich, mit DEN Stummelbeinchen schaffen sie das ja nicht allein:

Strohballen-Besteigung Jeremia und GiovanniStrohballen - Jeremia und Giovannie vom Wind zerzaust

Giovanni, das haben wir geschafft! Ist aber ganz schön windig hier oben, ich kuschele mich an Dich!

 

Und abends gab es über den Feldern einen ganz tollen Sonnenuntergang  –  solange konnten die zwei nicht bleiben.

Strohballen-Wiese, Sonnenuntergang

Aber das war ein ganz toller und aufregender Tag – für alle Havis auf den Strohballen.

Also ich muss schon sagen – die Welt ist schlecht. Frauchen hat das Gitter rausgestellt und irgendwas dran rum gefummelt rechts und links mit kleinen Strippen. Dann ging sie ins Haus. Und als ich gerade versuche, den Trick vom Tag vorher zu wiederholen und UNTER dem Scherengitter auf dem Bauch los zu robben, dreht sie sich nochmal um, kommt angesaust und erwischt mich an meiner Wuschelstandarte – und das doofe Gitter ist auch gar nicht schnell  umgefallen, sie hatte es nämlich festgebunden. Jetzt weiß sie, wie ich das geschafft habe und ich kenne sie … sie findet eine Lösung und dann ist die Nummer für mich erledigt. Eigentlich war ja unterwegs ohne Frauchen auch viel weniger los, als wenn sie dabei ist – keiner schnabbelte auf mich ein, sagte mir, was ich nicht soll, gab mir Leckerchen, wenn ich drauf hörte, und so bin ich ja auch jedes Mal zurück marschiert. Aber ich will es doch wenigstens KÖNNEN, wenn mich das Fernweh packt. Ich bin ein ganz armer kleiner unverstandener Hund! Das muss mal gesagt werden. In diesem Sinne bin ich

                                                                                                            Euer Zesario

Zesario unterm Scherengitter 26.7.13

Ihr erinnert Zeario peilt die Lage unterm SperrgitterEuch sicher, im Juli habe ich Euch erzählt, dass Frauchen so´n Scherengitter gekauft hat, das sie zwischen die Hecke stellte in die Lücke, durch die ich schon 3 x abgezwitschert war. Ich habe mir diese Mätzchen eine Weile mit angesehen und heute war es soweit – Frauchen hatte gesperrt und sie und Herrchen arbeiteten an der Außentreppe, die hinunter führt zur Terrasse. Jedenfalls habe ich, wie Frauchen im Nachhinein dachte,  solange mit meinem Schnäuzchen zwischen Gitter und Hecke rumgestubst, bis das doofe Gitter umfiel. Die beiden haben nix gemerkt. Ein kühner Sprung – und weg war ich.

Ich zog dann los, war super. Als ich nach längerer Zeit wieder zuhause eintrudelte, war Herrchen schon los gelaufen um mich zu suchen, Frauchen war bisschen später dran und kam gerade aus der Haustür, als ich ihr – wie sie fand, lachend und Schwänzchen wedelnd entgegen trabte. À la “hi, da bin ich wieder!”

Nee, die hat nicht mal geschimpft, aber sie hat mich ins Haus expediert, da konnte ich nun auch sehen, wo ich blieb, und sie lief ihrerseits los, Herrchen entgegen mit der frohen Botschaft. Der hat sich auch riesig gefreut – ist doch toll, nicht? Habe beiden viel Freude gemacht.

Aber ich fürchte, mein Frauchen ist auch nicht gerade doof, die sinnt bereits auf Abhilfe, wie sie das Umschmeißen des Scherengitters verhindern kann. Ich sagte ja schon – nix Schönes darf man.

Heute wuselte so´n Tier vor meiner Nase herum und ich versuchte, das zu fangen, aber das war natürlich mal wieder “pfui, Zesario, lass`das” – und Frauchen scheuchte die Wespe weg. Sie sagt, das kann ganz schlimm werden, wenn so ein Tier mich in die Zunge sticht, wird sie womöglich ganz dick und ich kann Schluckbeschwerden bekommen.

Naja, ich habe schon begriffen, man darf mal wieder nix Schönes. Und wenn Euch doch mal so´n Tier stechen sollte, kann Euer Frauchen die Stelle, wenn sie anschwillt, mit Essigwasser betupfen, wenn aber der Stachel drin ist, muss er gezogen werden. Notfalls müsst Ihr zum Tierarzt.

Wir bekamen wieder Fotos von dem kleinen Purzel – müsst Ihr Euch angucken.Jeremia mit Noah als Begleithund

Jeremia mit Bodyguards

Hier seht Ihr ihn mit seinen Bodyguards – da kann ihm ja nichts passieren! 

Mit Noah geht er auch gern spazieren – das ist doch ein Bild für die Götter, dieser Krümel mit dem großen tapsigen Bären.

Jeremia - meine besten Freunde Giovanni und JonahSeine allerbesten Freunde sind Giovanni und Jonah, besonders Giovanni, der kupferfarbene, passt gut auf ihn auf. Jeremias Häuschen ist besetzt - schläft er eben draußen

Dann ist da noch Aloha, der Kater … der hat sich kurzfristig in Jeremias Häuschen eingenistet, aber Jeremia nimmt´s leicht, ist sowieso zu warm da drinne, also macht er es sich außerhalb der Villa auf den kühlen Fliesen bequem.

Jeremia haut Aloha eins hinter die Löffel

Aber dann sieht es so aus, als würde er Aloha doch energisch klar machen, was er von der Hausbesetzung hält. Er droht ihm mit dem Pfötchen und Aloha scheint ganz zerknirscht.

Jeremia - schachmatt neben dem Trinknapf am 2.8.13

 

Danach ist der kleine Jeremia ganz erschöpft und schläft neben seinem Wassernäpfchen ein – lang ausgestreckt, wie wir Havis alle liegen … und bei dieser Affenhitze sowieso.

Wenn das bloß bald vorbei ist, obwohl der allmorgendliche Spaziergang um 6,00 Uhr auch nicht zu verachten ist!

Passt alle gut auf Euch auf und ganz viel saufen, ist wichtig in diesen Tagen!

 

 

 

Neulich durfte ich mit in den Vorgarten, da stand das doofe Scherengitter zwischen der Hecke, damit ich nicht in die große weite Welt pilgern konnte. Aber weil ich mal  gucken wollte, was UNTER dieser braunen Borke auf dem Beet ist und das Zeugs mit meinen Pfötchen weg scharrte, war das natürlich wieder “pfui”. Und jetzt hat mein Frauchen  einen neuen Trick… wenn sie draußen Verblühtes abrupft oder gießt, stellt sie das Gitter einfach in die Öffnung der Haustür. Seht selbst, rührt Euch mein Anblick nicht zu Mitleidstränen?

Zeario peilt die Lage unterm Sperrgitter

 

Aber keine Sorge, irgendwann habe ich den Dreh raus, dieses Ding beiseite zu schieben. Euer Zesario, das Cleverle!

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