Starfoto eines Havanesers

Sie interessieren  sich für einen kleinen Havaneser ?

Dann haben Sie sich eine wunderbare Rasse ausgesucht. Aber bevor Sie daran denken, sich diesen drolligen Kerl anzuschaffen, bitte ich Sie herzlich, sich Informationen einzuholen, als da sind:

Wie sind sie, die kleinen Wuschel. Wie ist ihr Charakter, wie kann man sie erziehen, sind sie intelligent, anhänglich, haaren sie und kläffen sie viel? Was macht den ganz besonderen Charme des Havanesers aus? Was kosten sie, welche Pflege brauchen sie … das alles müssen Sie unbedingt vor der Anschaffung wissen.

Um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen, habe ich ein  E-Book geschrieben, das für Sie hilfreich sein wird. Jahrelanger Umgang mit Havanesern und das Studium der einschlägigen Literatur garantieren dafür, dass Sie ein informatives Buch  bekommen.

Das Inhaltsverzeichnis und die Meinung meiner Leser finden Sie in der rechten Spalte.

Als E-Book kosten die 26 DIN-A-4-Seiten  mit Fotos nur EU 7,80.

Wenn Sie E-Books nicht mögen:

Gedruckt und gebunden,  mit vielen Fotos,  im Format DIN A 5,   bekommen Sie das kleine Buch  mit 29 Seiten zum Preis von  10,50   als Büchersendung, inklusive Porto und Verpackung!

Viele  Käufer des Buches schrieben mir, wie dankbar sie mir sind, denn sie hätten viele wertvolle Tipps bekommen, die sie vorher nicht bedacht hätten.

Zögern Sie nicht – Sie brauchen das Büchlein immer wieder, vor allem im ersten Jahr. Bestellen Sie, ich verspreche Ihnen, Sie werden es nicht bereuen. Und wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit per eMail-Adresse  an mich wenden – auch später, wenn Ihr kleiner Havaneser älter geworden ist.  Meine eMail-Adresse erhalten Sie, wenn ich Ihnen Ihr bestelltes E-Book oder das Büchlein zusende.     

 Bisher hat mein eigener kleiner Havaneser hier viele Geschichten von sich und seinen Freunden geschrieben, nun ist er im Regenbogenland, aber viele Leser haben mich gebeten, auch weiterhin über Havaneser zu berichten. Lernen Sie die kleinen Wuschel kennen und lesen Sie die folgenden Geschichten und dann verstehen Sie, was ich meine. Wie soll Heinz Rühmann gesagt haben? “Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!”

Nun bin ich schon so lange bei meinem neuen Frauchen. Anfangs habe ich ja gefremdelt, es war alles so neu und meine Geschwister aus der Zucht und Familie Kühn haben mir sehr gefehlt. Aber langsam habe ich mich eingewöhnt.
Dann musste mein Frauchen ins Krankenhaus, und Frau Kühn brachte mich zu einer Familie, wo ich früher schon öfters war, wenn Kühns weg mussten. Ich war traurig, dass mein Frauchen nicht mehr bei mir war. Als ich zu ihr zurück kam, war ich erst mal sehr scheu, ich hatte immer Angst, sie gibt mich wieder weg. Aber als ich merkte, dass das nicht der Fall war, habe ich mich wieder richtig wohlgefühlt und wir verstehen uns prima. Ich dackele immer hinter ihr her, treppauf, treppab, da freut sich Frauchen, besonders, wenn ich ihr dauernd vor die Füße laufe. Wenn sie mal sitzt, laufe ich schnell zu ihr, lege die Pfötchen auf ihre Beine und sie weiß, jetzt ist Kuscheln angesagt. So vergehen die Tage und im März werde ich schon 11 Jahre alt. Hier kann ich es noch lange aushalten.

Starfoto eines Havanesers

 

 

Bis zum nächsten Mal grüßt Euch herzlich
Euer Ponty

 

 

Liebe gobina,

bitte geben Sie hier Ihre eMail-Adresse bekannt, unter gobina@t-online.de kann ich Sie leider nicht erreichen, ich bekomme immer die Nachricht, dass die Adresse unbekannt ist.

 

 

Hallo, jetzt bin ich da. Ich heiße Ponty vom Hermsenberg und bin 10 Jahre alt. Als ich noch jünger war, sind mein damaliges Frauchen  und ich immer zu Ausstellungen gegangen und ich habe viele Auszeichnungen bekommen, Europa-Jugend-Champion, Europa-Champion und eine Menge andere. Dafür kriegte ich Pokale und Schleifen. Aber nun bin ich in gesetztem Alter und genieße mein Leben.
Seit 7 Tagen bin ich hier bei meinem neuen Frauchen. Erst war ich ja ein bisschen schüchtern, aber mit der ersten Gabe von Leckerchen wurde die Sache schon viel besser. Inzwischen gehe ich immer mit ihr mit – muss ja gucken, wo sie hingeht – und ich glaube, darüber freut sie sich sehr. Gestreichelt und geknuddelt werde ich auch ausreichend. Morgens begrüße ich sie gleich, wenn sie aufsteht, nur ins Bad darf ich nicht mit rein. Aber dann …ich beobachte alles ganz genau, was sie anzieht, wo sie dann hingeht, nämlich in die Küche und da erwartet mich auch schon mein Futter.
Eine Etage tiefer ist ein großer Rasen – nur für mich. Kann ich Puscherchen machen und zu Nachbars gucken, wenn sie da ist, gibt´s ein Leckerchen. Frauchen räumt unten auf und ich helfe, indem ich ihr immer vor die Füße laufe. Also alles in allem habe ich es doch prima getroffen, nicht? Spazieren gehen wir auch an der Sieg, das macht Spaß. Und ab und zu treffen wir auch einen Kumpel, die sind bis jetzt alle sehr nett zu mir.
Also wenn´s so bleibt, bin ich hochzufrieden. Ich werde ab und zu von meinen Erlebnissen berichten.
Bis dahin bin Ponty in der Kücheich Euer PontyPonty - Pokale

 

 

 

 

Meine Freundin Claudia schickte mir ein Foto von Jonah – also bequem ist das nicht!
Claudia - Jonah unter`m Stuhl
Hin und wieder ist baden angesagt – ist nicht sein Schönstes, aber er lässt es sich gefallen:
 Claudia - Jonahs Bad erst baden…
dann abtrocknen …Claudia - Jonah wartet auf´s Abtrocknen
                                                    und dann – fein geföhnt – wartet er auf Bedienung!

Claudia - Jonah wartet auf Bedienung

Heute bekam ich von der Züchterin von Ponty noch ein aktuelles Foto zugesandt: Mir scheint, als müsse ich da mal mit Kamm und Bürste ran….

PONTY 3

Es dauert zwar noch bis 4. Mai, bevor Ponty hier ankommt, aber ich habe schon das Körbchen von Zesario bereit gestellt, 2 Näpfe, 1 Bällchen, 1 Hantel, 1 Flexileine und 1 kurze Lederleine besorgt. Das hatte ich alles verschenkt. So kommt es mir nicht so lange vor, bis er hier ist.

PONTY - 2

 

 

Unter „Blogroll“ in der rechten Spalte klicken Sie einfach mal auf  http://www.zoobio.de/blog/ – Sie werden staunen, wie vielfältig das Angebot ist.

Zoobio - Katzen

Nachdem das letzte Jahr so schmerzlich für mich verging, habe ich jetzt eine gute Nachricht:
Heute rief mich Zesarios Züchterin an und fragte mich, ob ich ihren Ponty übernehmen könnte, den sie bei einem Umzug nicht mitnehmen könnte. Es ist ein 11 Jahre alter Havaneser, hat alle fabelhaften Eigenschaften, die den Havanesern eigen sind und ist gesund. Ich habe mit Freuden „ja“ gesagt. Ich bekomme ihn am 4. Mai und lasse ihn dann auch wieder – wie früher Zesario – seine Erlebnisse erzählen, mit mir als Tippse, versteht sich. Bis bald.
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Das ist Ponty

 

In den kalten nassen Tagen gab es hier und da ein Leckerchen mehr, die täglichen Spaziergänge fielen auch etwas kürzer aus, und so hat sich manches Pfündchen festgesetzt. Es heißt also „abnehmen“.

Keinesfalls sollten Sie die tägliche Nahrungsaufnahme reduzieren. Vielmehr ist es ratsam, mit einer Diät zu beginnen. Damit der Hund Fett ab- und Muskeln aufbauen kann, ist eine gute  Diät-Fütterung wichtig. Ihr Hund braucht Eiweiße, Vitamine und Mineralstoffe, Calcium, Magnesium, Taurin und Phosphor, aber die müssen in der richtigen Dosierung enthalten sein. Diät-Futter sollte kalorien- und fettreduziert sein und trotzdem alle notwendigen Nährstoffe liefern. Hochwertiges Light-Futter wie SELECT GOLD light bietet Ihrem Hund eine ausgewogene Diät-Kost mit viel Vitamin E für seine Abwehrkräfte und einem erhöhten Anteil magenfüllender Faserstoffe, die den Hund schneller sättigen und seine Verdauung anregen. Auch Hundesnacks und Kauartikel gibt es als Diät-Leckerli.

Wichtig ist auch, den Hund fit zu erhalten. Um seinen Energieverbrauch anzukurbeln und seinen
Muskelaufbau zu steigern, braucht er mehr Auslauf und Bewegung. Allerdings sollte Sie  den Hund nicht überfordern, denken Sie an sein Alter und seine körperliche Verfassung.

Achten Sie  bei der Diät-Fütterung besonders streng auf die Mengen und füttern Sie  mehrere kleine Portionen täglich, um die Verbrennung und Verdauung anzuregen. Leichte Leckerli für zwischendurch müssen Sie von der täglichen Futterration abzwacken.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Ihrem Hund ein tolles Gewicht.

 

 

Am 9. Mai 2016 musste ich mein Frauchen und mein Herrchen verlassen, und täglich dachten sie an mich.

Nun denkt nur noch mein Frauchen an mich, denn unser Herrchen ist am 19. Dezember von uns gegangen.

Am Mittwoch biss ein Berner Sennenhund einem kleinen Kind 2 x in den Kopf. Nicht lebensgefährlich aber Ohr und Wange waren in Mitleidenschaft gezogen. Der Halter des Hundes wird wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Das halte ich für bedingt gerechtfertigt, denn das Kind hat den Kopf in die Hundehütte gesteckt – eine Geste, die der Hund missverstand, er verteidigte sein Revier.
Sicherlich handelt es sich hier um einen Ausnahmefall. Aber Sie sollten niemals ein Kind mit einem Hund – und sei es auch der vertraute Haushund – unbeaufsichtigt lassen. Hunde sind unberechenbar. Ein kleines Kind tatscht ihm vielleicht auf den Kopf, fasst in sein Fressen, das er gerade bekam, nimmt ihm spielerisch sein Bällchen weg, erschreckt ihn von hinten und schon kann es passiert sein. Seien Sie aufmerksam, dann ist gegen ein vertrautes Umgehen mit dem Hund – von dem ich sehr viel halte – nichts einzuwenden.
Leptospirose ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die neben den Hunden auch andere Tiere bekommen können.  Lektospiren sind kleine, schraubenförmige Bakterien, die bei Hunden schwere Krankheitssymptome hervorrufen können. Die Krankheit ist auch unter der Bezeichnung „Stuttgarter Hundeseuche“ bekannt.
Eine Impfung ist möglich und sehr sinnvoll.
Bei der Hitze ist ein kühles Bad genau das Richtige. Aber erst mal gucken, ob man da auch rein möchte – aber schließlich ist er doch reingegangen. Claudia Sommerplansch - erstmal gucken

Ente zum ZerrenEs gibt für unsere Kleinen ja mannigfaltiges Spielzeug. Warnen muss man aber davor, z.B. Hanteln dazu zu benutzen, den Hund zu zerren.

Er macht das sehr gern, insbesondere Welpen schätzen das Zerrspiel, aber es ist für die Zähnchen, die noch nicht so fest sitzen, ganz gefährlich.

 

Bei dieser großen  Hitze brauchen unsere Hausgenossen vor allem überall Näpfe mit frischem Abkühlung am 24.8.Wasser. Gassi gehen sollten sie am besten ganz früh morgens oder abends. Und niemals dürfen sie im Auto gelassen werden – auch nicht für 5 Minuten und auch nicht bei geöffnetem Fenster – schnell werden es 10 Minuten und mehr und dann wird es gefährlich.

Wenn es sich nicht vermeiden lässt und Sie gehen tagsüber mit ihnen raus, kühlen sie nach dem Spaziergang die Pfötchen in kaltem Wasser. Dann kann Ihnen auch die Hitze nichts ausmachen.

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