In den kalten nassen Tagen gab es hier und da ein Leckerchen mehr, die täglichen Spaziergänge fielen auch etwas kürzer aus, und so hat sich manches Pfündchen festgesetzt. Es heißt also „abnehmen“.

Keinesfalls sollten Sie die tägliche Nahrungsaufnahme reduzieren. Vielmehr ist es ratsam, mit einer Diät zu beginnen. Damit der Hund Fett ab- und Muskeln aufbauen kann, ist eine gute  Diät-Fütterung wichtig. Ihr Hund braucht Eiweiße, Vitamine und Mineralstoffe, Calcium, Magnesium, Taurin und Phosphor, aber die müssen in der richtigen Dosierung enthalten sein. Diät-Futter sollte kalorien- und fettreduziert sein und trotzdem alle notwendigen Nährstoffe liefern. Hochwertiges Light-Futter wie SELECT GOLD light bietet Ihrem Hund eine ausgewogene Diät-Kost mit viel Vitamin E für seine Abwehrkräfte und einem erhöhten Anteil magenfüllender Faserstoffe, die den Hund schneller sättigen und seine Verdauung anregen. Auch Hundesnacks und Kauartikel gibt es als Diät-Leckerli.

Wichtig ist auch, den Hund fit zu erhalten. Um seinen Energieverbrauch anzukurbeln und seinen
Muskelaufbau zu steigern, braucht er mehr Auslauf und Bewegung. Allerdings sollte Sie  den Hund nicht überfordern, denken Sie an sein Alter und seine körperliche Verfassung.

Achten Sie  bei der Diät-Fütterung besonders streng auf die Mengen und füttern Sie  mehrere kleine Portionen täglich, um die Verbrennung und Verdauung anzuregen. Leichte Leckerli für zwischendurch müssen Sie von der täglichen Futterration abzwacken.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Ihrem Hund ein tolles Gewicht.

 

 

Am Mittwoch biss ein Berner Sennenhund einem kleinen Kind 2 x in den Kopf. Nicht lebensgefährlich aber Ohr und Wange waren in Mitleidenschaft gezogen. Der Halter des Hundes wird wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Das halte ich für bedingt gerechtfertigt, denn das Kind hat den Kopf in die Hundehütte gesteckt – eine Geste, die der Hund missverstand, er verteidigte sein Revier.
Sicherlich handelt es sich hier um einen Ausnahmefall. Aber Sie sollten niemals ein Kind mit einem Hund – und sei es auch der vertraute Haushund – unbeaufsichtigt lassen. Hunde sind unberechenbar. Ein kleines Kind tatscht ihm vielleicht auf den Kopf, fasst in sein Fressen, das er gerade bekam, nimmt ihm spielerisch sein Bällchen weg, erschreckt ihn von hinten und schon kann es passiert sein. Seien Sie aufmerksam, dann ist gegen ein vertrautes Umgehen mit dem Hund – von dem ich sehr viel halte – nichts einzuwenden.
Er ist allgegenwärtig unser kleiner Wuschel, aber das Leben geht weiter. Also werde ich weiter über kleine Havaneser berichten, zumal mir meine Freundin Claudia Fotos und lustige und ernste Geschichten über ihre Havaneser zur Verfügung stellt.Claudia - Johna spickst unter dem Zaun durch
Hier spickst Johna unter´m Zaun durch … wo Herrchen wohl ist?
Und schon hat er ihn gefunden und macht es sich auf seinem Bauch  bequem – Claudia - jonah macht es sich auf Herrchen bequeman einem der wenigen Sonnentage, die wir bis her hatten.

 

 

 

Wir brauchen viel Wasser bei dieser Schwüle – auch für die Pfötchen eine Schüssel  mit Wasser im Garten aufstellen. Das tut so gut – ist nach Pfarrer Kneipp gesund, sagt mein Frauchen. Wie auch immer, Kneipp hin oder her .. praktisch ist das allemal. Man kann die Pfötchen kühlen UND saufen, alles  in einem Arbeitsgang.

 

Ein großer und 2 kleine Teddys

Also – kommt gut durch diese Tage – am Wochenende wird es wieder kühler.

 

Das wünscht Euch

Euer Zesario

   (rechts ist vorn)

      Rechts ist vorn ...

Frauchen sagte “komm´ Zesario, zum Tierarzt” – und ich dachte mir nichts Böses und hopste ins Auto – bestimmt würden wir wieder prima Kumpel treffen an der Sieg, die ich ankläffen oder beschnüffeln könnte – je nach gusto – aber dafür fuhren wir zu lange mit dem Auto. Als wir ausstiegen, wusste ich schnell, wohin es ging – zu unserem Tierarzt. Eigentlich ist er nett und weh getan hat es eigentlich auch noch nie wirklich … aber ich dachte, ich zittere mal – so für alle Fälle. Im Wartezimmer saßen noch 3 zitternde Vierbeiner – alles Helden. Der Tierarzt lachte, als er mich sah und streichelte mich, aber das sind alles nur Mätzchen, um mich zu beruhigen. Ich zitterte vorsorglich weiter. Nahm aber niemand wirklich zur Kenntnis, Frauchen meinte nur “komm´, stell´Dich nicht so an, Dir tut doch keiner was”. Der TA  suchte mal wieder mein Ohr unter den Wuschelhaaren, das war gar nicht mehr entzündet. Also dachte ich den Abstieg vom Tisch an. Aber er sagte nur “hier geblieben” und holte  eine Spritze und piekste sie mir ins Hinterteil – auch nicht die feine englische Art so hintenrum.

Sein Leckerchen verschmähte ich hoheitsvoll, ging lieber mit Herrchen schon mal los zum Auto. Frauchen besorgte noch die doofen Pillen, mit denen sie mich morgens und abends traktiert.Zesario  ruht sich aus

Zuhause wurde ich aber sehr müde. Und ich schlurfte dann auch ganz langsam zu meinem Napf, als es die abendlichen Möhrchen gab. Schließlich war ich leidend. Und anschließend verschwand ich in meinem Körbchen.

Als sich das Mitleid meiner Leute am nächsten Tag aber in Grenzen hielt, gab ich die Nummer mit der Leidensmiene schnell wieder auf. Fazit: lasst Euch ruhig impfen, es tut gar nicht weh und hinterher ist man auch nur ein bisschen müde und die Pobacke ziepst noch ein bisschen – mehr ist da nicht! Das garantiert Euch Euer tapferer Zesario!

Jeremia mit Bodyguards 1

Hallo Freunde,

mein Frauchen und ich melden uns zurück und wünschen Euch einen wunderschönen Mai-Anfang.

Auch wenn das Wetter nicht in allen Landesteilen sonnig sein wird, sicher macht Ihr mit Euren Frauchen einen Ausflug – aber denkt dran, die Zecken sind wieder on tour, mein Frauchen hat die erste schon gefunden. Manche von Euch haben sicher ein Zecken-Halsband oder Frauchen pudert das Fell ein – den Geruch mögen Zecken nicht. Aber vorsichtshalber immer das Fell absuchen lassen nach einem Spaziergang und dann kommt die Zeckenzange ins Spiel und Ihr könnt keine Entzündung bekommen.

Auf dem Foto ist ein kleiner Havaneser mit seinem Bodyguard unterwegs – Frauchen findet, dass die beiden ein tolles Paar sind. Es sind die Hunde von Claudia aus dem Havaneserforum, die uns das Bildchen schickte. Ich darf es Euch zeigen!

Also viel Spaß wünscht Euch Euer Zesario!

 

 

 

 

…dass mein Frauchen und ich gar nicht zum Berichten kommen. Aber inzwischen geht es mir und meinem Herrchen auch wieder besser, nun kann der Frühling wirklich kommen.

Ich bin im März 13 Jahre alt geworden, und wie das so ist bei älteren Herren … ich höre mal wieder gar nix mehr, manchmal mag ich auch nicht soviel futtern, aber unterwegs mit Frauchen bin ich noch recht fit und kann ganz schön rennen, dass Frauchen mich manchmal ein bisschen bremsen muss. Der TA hat nämlich gesagt, ich hätte – wie viele kleine ältere Havaneser – ein paar Probleme mit der Herzklappe und da darf ich nicht zu lange herum rennen.

Das wollte ich Euch – die Ihr vielleicht auch älter seid und Probleme bekommt – unbedingt schreiben. Ist nämlich alles gar nicht schlimm .. wir müssen halt ein paar Pillen schlucken, hier ein ganz heißer Tipp von mir: wenn Ihr sie einfach so angeboten bekommt, gekonnt seitlich ausspucken. Wenn man das ca. 3 x erfolgreich gemacht hat, hat Frauchen ein für allemal kapiert: Pillen werden  in Leberwurst oder in  eine kalorienarme kleine Scheibe Wurst gedreht … dann klappt die Nummer mit den Pillen. Und wenn wir nix mehr hören – kein Problem, wir dackeln immer mit Frauchen mit, dann wissen wir, sie ist noch da. Manchmal nervt es sie ein bisschen – aber sie weiß ja, ist nur Anhänglichkeit und dann kriege ich ganz schnell wieder ein paar Streicheleinheiten und alle sind zufrieden. Nur ohne Langlaufleine darf ich draußen nicht mehr herum rennen, denn ich höre sie ja nicht mehr Rufen, wenn ich in Gefahr gerate. Aber das ist auch nicht so schlimm, dann bin ich auch beruhigt, weil ich immer mit ihr in Verbindung bin und das gibt mir Sicherheit.

Zesario lacht

 

Hallo, das muss ich Euch erzählen. Ihr wisst ja, dass ich inzwischen 12 1/2 Jahre alt bin und da geht es kleinen Hunden wie den Menschen…. das Herz wird ein bisschen schwächer und das Gehör lässt nach – aber ich höre nun gar nichts mehr, keinen Ton. Mein Frauchen hat das gemerkt, als der Tür-Gong ganz laut erklang und ich weiter schlief. Dann hat sie Tests gemacht und weil ich auf gar nichts reagierte, waren wir beim Tierarzt. Aber meine Ohren sind ganz sauber und auch keine Haare drin – ich bin einfach nur taub.

Aber wir haben das ganz toll im Griff: Ich für mein Teil dackele einfach immer mit Frauchen mit, in die Küche, in ihr Arbeitszimmer …. überall. Und mit Herrchen die Treppe hinunter ins Souterrain in sein Arbeitszimmer, abends ins Fernsehzimmer, weil ich  immer sehen muss, wo sie sind, ich höre das ja nicht mehr. Langsam lerne ich auch, nicht ständig vor den Füßen herum zu stehen.

Dann haben wir geübt, auf Handzeichen zu “hören” – natürlich zu sehen. Wenn Frauchen die Hand senkt, soll ich sitzen, das habe ich ja schon als Welpe gelernt, auch das doofe “Bleib”, wenn man mal partout nicht mit soll. Aber jetzt weiß ich, wenn Frauchen mit dem Napf vor mir herum wedelt, gibt es Futter, eine Handbewegung in Richtung Tür heißt “raus mit Dir”, ein Fingerzeig auf mein Körbchen in der Diele in Verbindung mit ein paar Leckerchen bedeutet “wir gehen einkaufen und sind gleich wieder da”!

Und wenn Frauchen nach dem Füttern mittags den Telefonhörer hoch nimmt und die Treppe hinunter zeigt, weiß ich, ich laufe runter zu Herrchen und der lässt mich dann auf den Hof für – Ihr wisst schon. Doof ist bloß, wenn Frauchen den Hörer hochnimmt um jemanden anzurufen  und ich ihr Handzeichen nicht abwarte, dann renne ich runter und Herrchens Tür ist zu. Macht aber nix, dann kratze ich bisschen an der Tür und Herrchen macht auf und lässt mich raus – coole Nummer, dann renne ich bisschen rum, bis er mich mit entsprechender Handbewegung wieder zurück beordert. 

Wenn wir raus gehen, laufe ich in der Stadt an der kurzen Leine und beim Spazierengehen an der ganz langen Leine, denn weil ich nichts mehr höre, fühle ich mich dann auch sicherer. Und ich kann auch gar nicht mehr lange schnell rennen, schon gar nicht bei diesen Temperaturen, ist also nicht schlimm, angeleint zu laufen. So kann mich Herrchen auch hinunter lassen an die Sieg zum Pfötchen kühlen und saufen.

Ich wollte Euch das erzählen, damit Ihr wisst, dass man auch gehörlos als kleiner Hund prima zurecht kommt, wenn Frauchen und Herrchen mithelfen. Ist kein Grund, traurig zu sein, solange wir noch gucken und laufen können, Bällchen spielen zuhause und keine Schmerzen haben, ist das kleine Hundeleben fein.

Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und bin, wie immer,

     Euer Zesario

   Ein kleiner Havaneser

 

 

 

 

Wir haben Freunde, die vier Beardies und vier Havaneser haben und Eliah, einer der Beardies hatte kürzlich Geburtstag. Wir zeigen Euch mal, wie toll die gefeiert haben, wobei ich ja sagen muss, wäre nicht so mein Ding gewesen, bin ja mehr die ganz ruhige Ausgabe eines Havis. Aber die haben uns so schöne Fotos geschickt – da könnt Ihr mal wieder sehen, wie super sich kleine und große Wuschelhunde vertragen können. Voraussetzung … ein etwas größeres Grundstück, das wäre in der Zweizimmer-Wohnung doch ein bisschen beengt!

                                   Claudia - 4 Havis und 4 Beardies - Geburtstagspartie 2     Clauda - Gb. mit Agility         Claudia - 4 Havis und 4 Beardies - Geburtstagspartie 3   claudia -Jonah ruht sich aus  'Claudia - Abkühlung 16.6.

Ihr seht ein  Geburtstags-Gruppenbild,  Agility ist angesagt     Puhh, das war warm   Jonah hat den Überblick, und zum Abschluss ein Fußbad.

 

So friedlich geht es bei dieser Großfamilie zu –und wir dachten, diese schönen Fotos solltet Ihr gesehen haben.

                                   

Frauchen las kHavi-Welpen in Körbchenürzlich in der Rheinzeitung, dass Hunde Senioren Freude machen. Was heißt “Hunde” – die meinten bestimmt kleine Wuschelhunde. Und wir sind ja sehr anpassungsfähig, passen in Familien, mögen Kinder, und ganz besonders mögen wir die älteren Herrschaften – die haben nämlich meist ein bisschen mehr Zeit für uns. Sie schmelzen auch eher unter unserem Dackelblick dahin als z.B. mein konsequentes Frauchen, rücken eher ein Leckerchen heraus, weil sie nicht ständig in dem Wahn leben, dass wir zu dick werden könnten, sie haben viel Zeit zum Spazieren gehen und überhaupt. Stellt Euch mal vor, so was Niedliches wie so ein kleiner Havi-Welpe im Körbchen wird Euer Begleiter – na? Und wir sind auch prima zu händeln, wiegen allerhöchstens 7 kg, wenn wir ausgewachsen sind, man kann uns überall mit hinnehmen, denn Ihr habt uns bestimmt prima erzogen, wir sind ja superintelligent und lernen ganz schnell.

Havi-Welpen in Körbchen                Havi-Welpen in Körbchen   

Wisst Ihr was? Lest doch einfach einmal das Informations-Büchlein, das Frauchen geschrieben hat – und bei der  Züchter-Suche  in Eurer Nähe hilft Frauchen Euch gern.

Ich verspreche Euch: das Leben ist mit so einem kleinen Begleiter viel schöner und abwechslungsreicher und Einsamkeit ist mit uns ein Fremdwort. In der Rheinzeitung stand, dass man einen kleinen Hund sogar – wenn es denn gar nicht mehr anders geht – mit in ein Seniorenheim nehmen darf.

Wir mussten am Wochenende ganz schnell zum Tierarzt, weil ich plötzlich Schmerzen beim Häufchen machen hatte … und der Doc stellte dann fest, dass ich eine Analdrüsen-Entzündung hatte. Die Behandlung war nicht schön, Spritzen bekam ich auch gegen die Schmerzen und ein Antibiotikum, aber weswegen wir das hier aufschreiben … ich sollte so´n Trichter für den Hals bekommen, damit ich die offene Wunde unter´m Schwänzchen nicht ablecken konnte. Aber das wollten wir nicht und Frauchen kam auf die Idee, bei Fressnapf eine Hunde-Schutzhose zu kaufen. Ist eigentlich für Hündinnen gedacht, sagte die Verkäuferin, wenn die heiß sind oder so – was immer DAS nun wieder ist – aber ich könnte sie auch tragen, wenn Frauchen sie soo geschickt an mir anbringt, dass ich trotzdem noch überall markieren kann, ist ja schließlich lebensnotwendig für so einen strammen Rüden wie mich.

Guckt mal, wie doof das aussah:

Zesario mit grünem Schutzhöschen 6.3.14

 

Jedenfalls waren das anstrengende Tage, Höschen aus, mit Kleenextuch  tupfen, salben, pudern mit Babypuder, Höschen wieder an – das Schlimmste ist, nicht zu viele lange Fellhaare in die  Klettverschlüsse rechts und links  mit einzuarbeiten – Frauchen hatte ihr Tun. Die Pillen, die ich schlucken musste, nahm ich gern, wurden immer in Leberwurst gedreht. Frauchen weiß schon, hat im Fressen gar keinen Sinn, die sortiere ich sofort aus und lege sie ordentlich neben meinen Napf. Naja, das ganze Theater hat 6 Tage gedauert, aber seit heute ist alles wieder abgeschwollen, trocken und verheilt, und ich brauche mein fetziges Höschen auch nicht mehr zu tragen – voll cool, das kann ich Euch sagen.

Diese Hundeschutzhose könnt Ihr in der rechten Spalte bestellen, einfach auf den Fressnapf-Button klicken. Aber ich hoffe für Euch, dass Ihr das Ding nie braucht. Aber wenn DOCH – es erspart Euch diesen Trichter. Jetzt liege ich in meinem Körbchen und gucke zu, wie Frauchen Euch das hier alles aufschreibt.

 

            Euer Zesario

   Zesario - gucke Frauchen beim Arbeiten zu!

 

 

…. das hat mein Frauchen mir eben vorgelesen. Nun gibt es aber Hunde – wie mich z.B. – die denken gar nicht daran im Bett zu schlafen. Ist viel zu warm, zu unruhig und überhaupt. Habe ich noch NIE gemacht. Frauchen muss dann gleich mal mit dem Portier Rücksprache nehmen, wenn wir wieder mal in Berlin in unserem Hotel absteigen sollten. Letztes Mal haben sie noch gesagt, wir Hunde seien ihnen manchmal lieber als  – nee, Frauchen sagt, das wiederholen wir hier nicht, das fanden wir nicht gut.

Ansonsten ist ja nun schon fast Frühling, auch die Welpen-Krümel brauchen ihre Mäntelchen nicht mehr, die doofen Zecken fangen an uns zu nerven, noch mehr nervt mich Frauchen, wenn sie nach jedem Spaziergang meine ganze Haut nach den Viechern absucht, man hat ja noch was anderes zu tun. Andererseits – die können ja böse Krankheiten verursachen, sagt Frauchen – also, liebe Hundehalter – sucht Eure Vierbeiner besser ab. Wünsche nun allen einen schönen Frühling. Und…. in Berliner Hotels ja nicht in die Betten gehen!

Sagt Euer Zesario, der viel lieber in seinem Körbchen schläft!

                                             Zesario ruht

 

Havaneser  - 'Andreas Casimir

Andreas kleiner Casimir ist seinem Frauchen treu ergeben und immer dabei. Selbst wenn sie auf ein gewisses Örtchen entschwindet – Casimir liegt  vor der Tür, bis sie  wieder zum Vorschein kommt.
Gestern haben ihr Mann und sie mit ihren  Kindern Verstecken gespielt. So weit so gut. Nur dass Casimir natürlich vor Andreas Versteck lag und daher alle sie  immer sofort gefunden haben, und das fand sie gar nicht cool. Also hat sie sich wieder versteckt und Casimir in seinen Korb geschickt, damit er sie nicht verraten kann. Casi ging auch brav in sein Körbchen,  wir Havis gehorchen ja bekanntlich auf´s Wort (wenn nicht Wichtigeres dazwischen kommt!) und ihre  große Tochter ist ständig an Andreas Versteck vorbei gelaufen und hat sie nicht gefunden … Klasse, Plan hat funktioniert!

Aber – Töchterlein ist schließlich nicht doof, sie ruft Casimir und sagt pfiffig: „Wo ist Frauchen?“ Und Klein- Casi düst stolz wie Bolle aus dem Körbchen und rennt freudestrahlend zu Frauchens Versteck! DAS hat er fein gemacht, findet er. Frauchen findet das kein bisschen fein!

Als Andrea mit Suchen dran war, hat sie den Trick probiert, als sie ihren Mann nicht fand. Was macht ihr  Hund? Er sagt sich, „wir Männer müssen zusammen halten“, schaut Andrea fragend an und legt sich zu ihren Füßen nieder. Frauchen fühlt sich verraten und nimmt die kleine treulose Tomate jetzt gleich mit in ihr Versteck, wenn sie wieder spielen sollten.

Diese Geschichte zeigt doch einmal mehr, wie sehr wir Havis Fröhlichkeit  in trübe November-Tage bringen, und was liegt da näher, als die Anschaffung eines solch drolligen kleinen Wuschels nun endlich auf die Dringlichkeits-Liste zu setzen???

Fragt Euer Zesario!

Havi freut sich

 

…sagen viele Havi-Besitzer, und so hat auch Gabi aus dem Forum gleich zwei von der quirligen Sorte. Aber manchmal sind sie auch ganz friedlich wie Ihr hier seht: Mo und den kleinen Welpen Mirabell, die Kleine ist noch ein bisschen scheu und verkrümelt sich  vorsichtig hinter Mo:

Haviforum - Gabis Mo und Mirabell

Oder sie kuschelt sich bei Oma Prima an, die sonst gar nicht so begeistert über zuviel Nähe ist – aber bei Klein Mirabell macht sie eine Ausnahme, schielt nur ein bisschen durch das Pony!

Haviforum - Gabis Oma Prima und die kleine Mirabell

Ich bin da schon eher ein „Oma-Prima-Typ“ – Frauchen wollte ja auch immer noch´n zweiten Havi, wir haben das in Weida, wo ich ja herkomme, auch probiert, war aber zwecklos, meine Schwester Zuela und ich haben denen deutlich gezeigt, was wir davon halten, wenn´s immer um uns rumwuselt – nämlich gar nix! Auch Havis haben so ihre Macken!

…können wir im Doppelpack, kuckst Du HIER:

http://www.youtube.com/watch?v=YiALHEm5Q3w&feature=youtu.be

Komm´doch mal vorbei, dann kullern wir zu Dritt!

„Wuff“ sagen Alwin und Joshi

 

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