Gabis Havis - Strohballen-Hopping 2

Gabi aus dem Forum hat zwei ihrer Kleinen auf die Heuballen gesetzt – Superausblick … und schon marschieren sie los. DAS macht Spaß, Heuballen-Hopping, das könnte eine neue  Form der agility werden. Ein bisschen müssen sie noch üben, damit sie nicht herunter purzelnGabis Havis - Strohballen-Hopping

 

Und schon wird der Dritte im Bunde dazu geholt und jetzt staunen sie aus luftiger Höhe auf alles herab, was da unten kreucht und fleucht und sie finden das Leben einfach mega-cool.

 

 

Aber auch Claudias Jeremia und Giovanni haben sich Strohballen als Aussichtsturm erkoren – von Frauchen hoch gehievt, versteht sich, mit DEN Stummelbeinchen schaffen sie das ja nicht allein:

Strohballen-Besteigung Jeremia und GiovanniStrohballen - Jeremia und Giovannie vom Wind zerzaust

Giovanni, das haben wir geschafft! Ist aber ganz schön windig hier oben, ich kuschele mich an Dich!

 

Und abends gab es über den Feldern einen ganz tollen Sonnenuntergang  –  solange konnten die zwei nicht bleiben.

Strohballen-Wiese, Sonnenuntergang

Aber das war ein ganz toller und aufregender Tag – für alle Havis auf den Strohballen.

Also ich muss schon sagen – die Welt ist schlecht. Frauchen hat das Gitter rausgestellt und irgendwas dran rum gefummelt rechts und links mit kleinen Strippen. Dann ging sie ins Haus. Und als ich gerade versuche, den Trick vom Tag vorher zu wiederholen und UNTER dem Scherengitter auf dem Bauch los zu robben, dreht sie sich nochmal um, kommt angesaust und erwischt mich an meiner Wuschelstandarte – und das doofe Gitter ist auch gar nicht schnell  umgefallen, sie hatte es nämlich festgebunden. Jetzt weiß sie, wie ich das geschafft habe und ich kenne sie … sie findet eine Lösung und dann ist die Nummer für mich erledigt. Eigentlich war ja unterwegs ohne Frauchen auch viel weniger los, als wenn sie dabei ist – keiner schnabbelte auf mich ein, sagte mir, was ich nicht soll, gab mir Leckerchen, wenn ich drauf hörte, und so bin ich ja auch jedes Mal zurück marschiert. Aber ich will es doch wenigstens KÖNNEN, wenn mich das Fernweh packt. Ich bin ein ganz armer kleiner unverstandener Hund! Das muss mal gesagt werden. In diesem Sinne bin ich

                                                                                                            Euer Zesario

Zesario unterm Scherengitter 26.7.13

Ihr erinnert Zeario peilt die Lage unterm SperrgitterEuch sicher, im Juli habe ich Euch erzählt, dass Frauchen so´n Scherengitter gekauft hat, das sie zwischen die Hecke stellte in die Lücke, durch die ich schon 3 x abgezwitschert war. Ich habe mir diese Mätzchen eine Weile mit angesehen und heute war es soweit – Frauchen hatte gesperrt und sie und Herrchen arbeiteten an der Außentreppe, die hinunter führt zur Terrasse. Jedenfalls habe ich, wie Frauchen im Nachhinein dachte,  solange mit meinem Schnäuzchen zwischen Gitter und Hecke rumgestubst, bis das doofe Gitter umfiel. Die beiden haben nix gemerkt. Ein kühner Sprung – und weg war ich.

Ich zog dann los, war super. Als ich nach längerer Zeit wieder zuhause eintrudelte, war Herrchen schon los gelaufen um mich zu suchen, Frauchen war bisschen später dran und kam gerade aus der Haustür, als ich ihr – wie sie fand, lachend und Schwänzchen wedelnd entgegen trabte. À la “hi, da bin ich wieder!”

Nee, die hat nicht mal geschimpft, aber sie hat mich ins Haus expediert, da konnte ich nun auch sehen, wo ich blieb, und sie lief ihrerseits los, Herrchen entgegen mit der frohen Botschaft. Der hat sich auch riesig gefreut – ist doch toll, nicht? Habe beiden viel Freude gemacht.

Aber ich fürchte, mein Frauchen ist auch nicht gerade doof, die sinnt bereits auf Abhilfe, wie sie das Umschmeißen des Scherengitters verhindern kann. Ich sagte ja schon – nix Schönes darf man.

Heute wuselte so´n Tier vor meiner Nase herum und ich versuchte, das zu fangen, aber das war natürlich mal wieder “pfui, Zesario, lass`das” – und Frauchen scheuchte die Wespe weg. Sie sagt, das kann ganz schlimm werden, wenn so ein Tier mich in die Zunge sticht, wird sie womöglich ganz dick und ich kann Schluckbeschwerden bekommen.

Naja, ich habe schon begriffen, man darf mal wieder nix Schönes. Und wenn Euch doch mal so´n Tier stechen sollte, kann Euer Frauchen die Stelle, wenn sie anschwillt, mit Essigwasser betupfen, wenn aber der Stachel drin ist, muss er gezogen werden. Notfalls müsst Ihr zum Tierarzt.

Neulich durfte ich mit in den Vorgarten, da stand das doofe Scherengitter zwischen der Hecke, damit ich nicht in die große weite Welt pilgern konnte. Aber weil ich mal  gucken wollte, was UNTER dieser braunen Borke auf dem Beet ist und das Zeugs mit meinen Pfötchen weg scharrte, war das natürlich wieder “pfui”. Und jetzt hat mein Frauchen  einen neuen Trick… wenn sie draußen Verblühtes abrupft oder gießt, stellt sie das Gitter einfach in die Öffnung der Haustür. Seht selbst, rührt Euch mein Anblick nicht zu Mitleidstränen?

Zeario peilt die Lage unterm Sperrgitter

 

Aber keine Sorge, irgendwann habe ich den Dreh raus, dieses Ding beiseite zu schieben. Euer Zesario, das Cleverle!

Claudia schickte Fotos von ihren kleinen und großen Vierbeinern, und einige davon möchte Frauchen Euch nicht vorenthalten

Da ist zunächst der kleine Jeremia zu Besuch: Claudias Jeremia - ist er nicht süß?...also bequem ist anders, oder?

 

 

 

 

 

Zum Dahinschmelzen! Bald wechselt er den Standort und findet, dass er hier viel bequemer liegt:

Inzwischen wurde dem Beardie entschieden zu warm bei den sommerlichen Temperaturen und Durst hat er auch. Also sucht er die gemeinsame Hunde-Badewanne auf und nutzt sie gleich für beide Bedürfnisse: Pfoten kühlen und saufen – na, ist das cool?

Claudias Beardie kombiniert Pfötchen waschen und trinken!

Aber was macht Jonah? Er protestiert – “ist meine Wanne” – naja, irgendwann räumt der große Bär schon das Feld – pardon – die Wanne!Claudias Jonah protestiert - meine Wanne!

Inzwischen haben sich alle Welpen bei Claudia zusammen gefunden und sind soo müüüüde! Tolle Fotos, nicht?

..und nun sind sie so müde, die kleinen Wuschel

Jetzt beginnt der Sommer richtig und mit ihm kommen die Anfragen bei Frauchen an: Fell kurz schneiden oder lang lassen?

Mein Fell bleibt immer lang, denn es schützt meine Haut vor Sonnenbrand, sagt Frauchen. Und wenn ein bisschen der Wind weht, kühlt das wunderbar. Frauchen muss immer lachen, wenn sie liest “… und seitdem er das Fell ganz kurz hat, fühlt er sich viel wohler!” Spricht der Hund? Lächelt er? Nein, ich versichere Euch, hecheln tun wir so oder so im Sommer, ob mit kurzem oder langem Fell – aber wir sind mit unseren langen Haaren wesentlich besser geschützt.

Wir waren im Gartgesperrt!en, weil Frauchen eine tolle Idee hatte – das hat sie in der Zeitung gelesen und dann gab es kein Halten mehr. Sie legte mit wasser- und luftdurchlässigem Vlies eine Unkrautsperre aus. Aber bevor sie damit anfing, baute sie erstmal eine provisorische Ausgangssperre für mich zur Straße hin, damit ich nicht wieder allein in die große weite Welt abdriftete, wie schon dreimal dieses Jahr! Ich sage ja, sie versteht mich nicht, ohne sie ist nämlich viel mehr los unterwegs. Na gut, ich legte  mich also ins Gras und guckte zu, was sie so veranstaltete.

Folie unter RindenmulchSie schnippelte  aus einer Riesenfolie passende Stücke heraus, um sie zwischen die bereits gepflanzten Blumen und Sträucher zu legen.  Ich amüsierte mich damit, aufzuspringen und wie wild zu kläffen, sobald ein Fußgänger vorbei ging … war natürlich “pfui, Zesario, sei still” aber hier und da blieb jemand stehen und wollte wissen, was Frauchen da macht. Geduldig erklärte sie, dass das der und der Vlies sei, und dass die in der Zeitung schrieben, dass jedes Beet dann für alle Zeiten unkrautfrei sei, weil es durch die Folie nicht durch wachsen kann. Einer beschloss, das auch zu machen, zwei andere wollten erst mal abwarten, ob das stimmt, bevor sie sich so´ne Arbeit machen.

Wie auch immer, Frauchen öffnete nach und nach 3 Siebzig-Liter-Säcke Pinienrinde und streute die dick auf diePinienrinde und Gänschen Folie. Als ich ihr helfen wollte und hinter ihr die Rinde noch ein bisschen mit dem Pfötchen verteilte, war das natürlich wieder “pfui”. Jedenfalls dauerte das den ganzen Tag, und was dabei herauskam, seht Ihr hier:

Und selbst der heftige Regen hat die 3 cm hoch gestreute Rinde nicht verteilt und Frauchen schreibt das hier, weil sie es so fantastisch findet, wenn sie nie wieder Unkraut rupfen muss, dann hat sie im Sommer nämlich viel mehr Zeit, um mit Herrchen und mir zu wandern oder mit mir zu spielen. Na, ist das nix? Könnt Ihr gern ins Gästebuch schreiben, wenn Ihr das auch so toll findet.

War´n toller Tag, sagt Euer Zesario!

Im Gras

Frauchen sagt, da stand kürzlich in der Zeitung, welches die beliebtesten Hunderassen Deutschlands sind:

Den 1.Platz belegt der Deutsche Schäferhund,

den 2. Platz der Dackel, darauf folgt auf

dem 3. Platz der Terrier und dann

an 4. Stelle der Retriever ….. und wo bleiben

bitteschön wir Havaneser?

Wir sind  lieb, hochintelligent, leicht zu erziehen (kann man vom Dackel z.B. nicht behaupten), kinderlieb (sind auch nicht alle Terrier!) wir haaren nicht, wir haben einen unglaublichen Charme … nun fehlte nur noch, dass der Mops noch erwähnt worden wäre.

Und schön sind wir doch auch – seht mal hier:

                                                            nec.jpg

 

                         

 

Gestern war es uns zum Laufen in der Sonne zu warm, so gingen wir in den nahen Wald bis zur Pferdekoppel auf Pferde auf der Koppelder Anhöhe.

Frauchen und Herrchen setzen sich auf die Bank und sahen den grasenden Pferden zu, während ich anfing, Grashalme zu kauen.

Herrchen, nun aber weiter 

Das wurde mir aber bald zu langweilig und so machte ich den Beiden klar, dass es nun an der Zeit wäre, den Rückweg anzutreten. Auf dem Weg trafen wir Julchen, die kam durch ein Loch im Zaun auf unseren Weg und begrüßte erst Herrchen und dann  mich freudig, während ihr Frauchen vom Balkon aus aufgeregt nach ihr rief … natürlich hörte Julchen, übrigens ein Mischlings-Terrier, NICHTS. Kunststück, sie traf MICH!!

Schließlich kamen noch 2 Sennis auf uns zu gesaust, Frauchen kriegte einen Heidenschreck und blieb ruhig stehen, aber als die mich sahen, ignorierten sie mich – Frechheit, die eine roch eigentlich wirklich gut. Ihr Herrchen kam angerannt und entschuldigte sich, aber  für die beiden Sennis sei alles, was unter ihnen durchlaufen könne, sowieso kein Hund. Also wirklich, ich hatte bloß keinen Bock auf eine Auseinandersetzung, sonst hätte ich ihnen mal gezeigt, wer hier ein Hund ist und wer nicht – oder?Päuschen nach langem Spaziergang

Das war jedenfalls ein schöner und aufregender Spaziergang und zuhause verzog ich mich in mein Körbchen und wartete darauf, dass Frauchen mir mein Futter servierte … das hatte ich mir redlich verdient!

 

Frauchen hat im Garten ein Stück bisher nicht bearbeitetes Land entdeckt und gestern eifrig das hohe Gras, Löwenzahn, Disteln und was weiß ich noch alles mit Hacke und Kultivator beackert. Moos war auch dabei. Und ich habe meine Nase eifrig in den Haufen Unkraut gesteckt, den sie an einer Stelle sammelte – roch so toll, ich verteilte das Zeugs auch wieder ein bisschen und zwischendurch gab ich ihr schnell ein Küsschen, wenn sie kniete – aber sie war gar nicht so begeistert. Sie meinte, ich sei ein Ferkel und wirklich im Garten zu nichts zu gebrauchen und im übrigen dürfe ich auch nicht an der kleinen Tanne das Beinchen heben! Ihr wisst schon, wofür. Meine Güte, gehe ich eben wieder oben auf den Balkon und gucke mir die ganze Chose von oben an. Sieht eigentlich doof aus, grün war viel schöner. Aber auf mich hört ja keiner!

 

Also nun reicht es mir aber langsam – bis jetzt ist das Eichhörnchen vor mir wenigstens über Nachbars Mülleimer in  die Steppe hinter dem Zaun getürmt .. jetzt nimmt es sich noch eine Nuss mit aus dem Vogelhäuschen und sprintet – genüsslich weiter kauend –  damit auf unseren Kirschbaum. Hat keinen Respekt und ich finde, es guckt richtig frech zu mir herunter. Wäre ich nicht schon fast 11 Jahre alt, würde ich das Erklimmen der Bäume ja noch trainieren, aber so. Muss mal nachdenken, wie ich das Problem anders lösen kann – mein ganzes Selbstbewusstsein – und davon habe ich reichlich – geht ja flöten bei diesem unbotmäßigen Verhalten.  

 

Also meine Leute haben mir doch jeden Tag so durchblutungsfördernde Pillen – Vitofyllin 50 mg – eingetrichtert, na gut, immer mit bisschen Leberwurst – njam, njam -und ich habe brav gelernt, auf Handzeichen zu reagieren. Oder manchmal auch nicht, aber man kann ja nicht alles nachvollziehen, was meinem Frauchen so einfällt.

Und gestern pfiff mein Herrchen nach mir aus alter Gewohnheit, und ich HÖRTE ihn plötzlich wieder und ich düste wie ein geölter Blitz die Treppe runter!

Mein Frauchen staunte mich an und schüttelte den Kopf und dann fragte sie „Zesario, Plätzchen?“ (Das sind kleine getrocknete Geflügelstückchen!) und ich dachte, doofe Frage und sauste zur Vorratsraum-Tür … klappte! „Gassi gehen?“ Au ja. Und später ein weiterer Test „Zesario, Kämmen?“ Schade, ich höre gaaaar nichts. Das hat sie aber nicht geglaubt!

Also Leute … ich kann wieder hören. Also selbst WENN Ihr mal eine leichte Narkose bekommt und erst einmal taub seid – nehmt Vitofyllin 50 mg, hat kaum Nebenwirkungen, und es hat mir und damit meinen Leuten geholfen. Auch mein Tierarzt ist höchst erleichtert, es hatte ihm ja doch so leid getan.

Kühn 2-09 so ähnlich beschrieb Herr Kühn das Unterfangen, sieben Mini-Havis dazu zu veranlassen, in Richtung Körbchen zu wuseln, um sie zu fotografieren. Und wenn man sie endlich drin hat, geht alles drunter und drüber. Aber Frauchen wollte Ihnen die drolligen Fotos nicht vorenthalten. Sie sagt, da kann man sich doch auch mal ein Bild davon machen, was Züchter zu tun haben, wenn sie sieben Krümel solange versorgen, bis sie ein schönes Zuhause gefunden haben. Trinken tun sie ja allein bei Mamas Milchfabrik, aber alles muss immer fein sauber gehalten werden, Kühn Mai-1 dazu müssen sie wieder eingefangen und aus der Wurfkiste umgeräumt werden in ein weiteres Körbchen. Unsereiner ist ja längst stubenrein, aber Kühns Minis kennen das Wort natürlich nicht und da gilt Import-Export, trinken, pieseln,schlafen, Durst – also trinken und so fort. Alle kleinen Irrwische müssen zum Impfen und zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht werden, alles muss “dran” sein, was z.B. ein kleiner Rüde so haben sollte (ich glaube, Weibchen brauchen nix!) –? und wenn alles o.k. ist, dürfen sie potentiellen Käufern angeboten werden. Bedeutet in diesem Fall – es sind nur noch drei kleine Rüden zu haben, wie Ihr ja im letzten Artikel lesen könnt. Nachsatz am 25.8.: …und inzwischen haben sie alle ein schönes Zuhause gefunden!

Havan.Jonah u.Häsch.u.Katze 12.6. Da hat er aber gleich protestieren lassen, nee, sooo ist das nicht. Es sind nicht nur EIN Kätzchen und EIN Kaninchen, sie haben außer den Bearded Collies und den Collies ZWEI Samties und VIER Kaninchen. Havan.Jonah u. Häschen 123.6. Toll, selbst auf der Arche Noah waren es von jeder Sorte nur zwei. Ich zeige Euch hier mal, was Frauchen an Fotos aus diesem  Paradies bekommen konnte …Havan.Jonah u.helles Häschen u.Katze 13.6.. Das Bild oben  zeigt z.B. eine schon sehr vornehme Katze, offenbar ein schwarzes Kaninchen und Jonah natürlich oben drauf. Rechts haben wir das helle Kaninchen mit Jonah, standesgemäß auf feinen Zwirn gebettet, und darunter Mitte gesellt Havan.Jonah u.Katze 13.6. sich das Kätzchen auch noch dazu. Soviel zu “Sie lieben sich wie Hund und Katze” – gibt es nämlich wirklich.

Auch einer der Beardies legt sich dann mit Klein-Havan.Beardy u.Jonah.Tiefschlaf 13.6. Jonah gemeinsam zur Ruhe und bald versinken sie nach einem aufregenden Tag in Tiefschlaf – Jonah mit einem Havan.Joshua.Nachtragseiner bodyguards – davon träume ich.

Ich muss doch mit Frauchen nochmal Rücksprache nehmen … ist bisschen poplig,   wenn man nur so als Einzel-Havi posieren kann. Andererseits umgibt mich damit doch so eine Aura des Besonderen. Oder?

 

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